TWI KP: Kantus 57 / Seiten 81-82
Strophen: Hans Willy Mertens, 1892
Weise: Wilhelm Nieverling, 1911
- Hast du geliebt am schönen Rhein,
bei Sang und Klang und holden Frauen, dann Bursche stell das Wandern ein, die Welt hat schön’res nicht zu schauen. Dann spürest du bei Becherklang, |: was dir im Glas die Liebste sang: :| Refrain: |: Ein rheinisches Mädel bei rheinischem Wein, das muss ja der Himmel auf Erden sein! :|
- Und kamst du weit und breit umher,
umschwärmt von Schwarzen, Blonden, Braunen, vom Rheine kehrst du nimmermehr, lockt dich das Kind mit seinen Launen. Dann spürest du bei jedem Kuss, |: dass man am Rheine lieben muss. :|
Refrain:
- Und ist es nicht des Himmels Pracht,
und ist es nicht des Himmels Bläue, was dir aus ihrem Auge lacht, es ist der Liebe reinste Treue. Dann singst du selbst bei Becherklang, |: was lockend dir die Liebste sang: :| Refrain:
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